Praxisorganisation und -management
aus Ausgabe 1/2017
Seit dem 1. Oktober 2016 haben Patienten im Zuge des E-Health-Gesetzes Anspruch auf Erstellung eines sogenannten bundeseinheitlichen Medikationsplans. Nach den ersten Monaten in der Praxis steht fest: Vieles läuft gut, doch im Detail gibt es noch Luft für Verbesserungen.
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aus Ausgabe 1/2017
In der Rubrik Fehler im Praxisalltag stellen wir in jedem Heft einen Fall vor. In dieser Folge geht es um ein verwechseltes Medikament und die Folgen.
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aus Ausgabe 1/2017
Ihre Erfahrungen gegen Rückenschmerzen
In der nächsten Ausgabe von info praxisteam geht es in der Rubrik praxisorganisation um rückenschonendes Arbeiten. Neben den medizinischen Hintergründen soll es dabei auch Tipps gegen Rückenschmerzen geben, zum Beispiel wie vermeidet man Schmerzen durch langes Stehen oder schweres Heben. Haben Sie dazu Erfahrungen? Etwa einen besonders ausgerüsteten Arbeitsplatz oder ein paar kleine Hilfsmittel, die Ihnen den Alltag erleichtern? Dann schreiben Sie uns an:
redaktion@info-praxisteam.de
aus Ausgabe 1/2017
Innovationsfonds für bessere Versorgung
Der Innovationsfonds erweist sich aus Expertensicht als wichtiger Impulsgeber. Insgesamt 75 Millionen Euro werden dabei in 62 wissenschaftliche Vorhaben investiert. Die ausgewählten Projekte zu neuen Versorgungsformen befassen sich vor allem mit Telemedizin und E-Health, neuen Versorgungsmodellen sowie mit der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.
aus Ausgabe 4/2016
Idealerweise ist das Wartezimmer überflüssig. Gute Organisation und professionelles Terminmanagement sorgen dafür, dass die Praxis gut ausgelastet ist und Patienten nicht lange warten müssen. Wir zeigen, wie Sie diese schöne Theorie in die Praxis umsetzen.
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aus Ausgabe 4/2016
In der Rubrik Fehler im Praxisalltag stellen wir in jedem Heft einen Fall vor. In dieser Folge geht es um ein verwechseltes Medikament und die Folgen.
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aus Ausgabe 4/2016
Höchste Zeit für die Grippeimpfung
Vor Beginn der Grippe-Saison sollten sich Risikogruppen wie Menschen ab 60, chronisch Kranke und Schwangere gegen die Infektionserkrankung impfen lassen. 14 Millionen Impfdosen sind nach Angabe des Paul Ehrlich-Instituts bereits freigegeben. Empfohlen wird die Impfung auch Menschen, die in Medizin und Pflege arbeiten. Als optimaler Impfzeitpunkt gelten Oktober und November; es ist also höchste Zeit. Bis ein ausreichender Schutz aufgebaut ist, dauert es bis zu 14 Tagen.
In der Influenza-Saison 2015 / 2016 gab es nach Angaben der Ärzte Zeitung geschätzte 4,1 Millionen grippebedingte Arztbesuche und rund 16.000 Krankenhauseinweisungen. Diese Werte sind deutlich höher als in der milden Saison 2013 / 2014.
Die Impfquoten sind nach wie vor unzureichend, wie eine im Epidemiologischen Bulletin Anfang 2016 veröffentlichte Auswertung zeigt. Bei Senioren lag die Impfquote im Winter 2014 / 2015 demnach bei 36,7 Prozent, das ist der niedrigste Stand seit der Saison 2008 / 2009.